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Was wünsche ich mir für Mülheim Süd?

Natürliche Nutzung auf der Brache.
Natürliche Nutzung auf der Brache.

An dieser Stelle bieten wir Ihnen eine Plattform für Ihre Anregungen und Wünsche zur Stadtentwicklung am Mülheimer Hafen.

Mülheim Süd soll Raum bieten für Wohnen, Arbeiten und Kulturelle Nutzungen. Sie wohnen (schon) hier, Sie arbeiten hier, Sie suchen eine Wohnung und interessieren sich dafür, wie sich Mülheim Süd entwickelt? Wir alle haben Idealvorstellungen wie wir leben wollen. Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf! Wir freuen uns über Ihren Beitrag. Im Idealfall entsteht eine Diskussionsplattform mit Fragen, Wünschen und Vorstellungen zur Quartiersentwicklung im Mülheimer Süden.

 

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Ihre Redaktion »muelheimerhafen.com«


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Kommentare: 3
  • #1

    Hafenanlieger (Mittwoch, 04 Februar 2015 21:28)

    Ich würde mir wünschen, dass auch die Stegerwaldsiedlung Teil der Veränderung im Hafenviertel wird. Die Chance, nach so vielen Jahren Inseldasein endlich Anschluss an den Rest der Stadt zu finden, ist einmalig. Die Öffnung hin zum Euroforum sollte sichtbar werden. Hier ist vor allem die Aachener/Dewog gefragt, der fast die gesamte Stegerwaldsiedlung gehört.

  • #2

    Hafenanwohner (Mittwoch, 23 Dezember 2015 16:36)

    Ich würde mir wünschen, dass mein kein fünf- oder siebenstöckickes Haus direkt an den Katzenbuckel und an das Hafenbecken baut, damit eine neue Bausünde schafft, den industriellen Charme und das neue Naherholungsgebiet zerstört und allen Nachbarn den Blick auf den Rhein nimmt. Eine völlig Fehlplanung, die es zu verhindern gilt.

  • #3

    GrowSmarter (Mittwoch, 27 Januar 2016 12:31)

    Thematisieren sollte man an dieser Stelle auch, dass die DEWOG (und
    hinter der steckt das Erzbistum Köln) die mit öffentlichen Geldern geförderte Sanierung der Stegerwaldsiedlung zu massiven
    Mieterhöhungen bei der Neuvermietung nutzt. Hier werden dann nach dem
    GrowSmarter-Umbau teilweise über 13€ kalt pro qm fällig. Das kann sich
    von den derzeitigen Stegerwald-Bewohnern kaum noch jemand leisten.
    Gentrifizierung funktioniert trotz Milieuschutzsatzung und mit EU-Geldern. Außerdem
    der Hinweis, dass für die Siedlung charakteristische
    Grünflächen mit alten Bäumen neuen Garagenhöfen geopfert
    werden sollen, während im "neuen" Mülheimer Süden viel Wert auf neue Grünflächen gelegt wird. Wie das mit dem "GrowSmarter"-Gedanken vereinbar ist, müssen DEWOG und Stadt auch mal erklären.